systemische Supervision Kiel


Die Supervision ist ein Beratungsmethode die auf Grundlage von Beobachtung und Reflexion entweder das professionelle Handeln von Einzelnen, Teams und Institutionen am Beispiel ausgewählter Situationen reflektiert oder auf der Organisationsebene institutionelle Strukturen auf ihre Sinnhaftigkeit sowie Funktionalität überprüft und damit die Qualität der Arbeitsabläufe verbessert.

Supervision ist auf Einzelne, Fälle, Gruppen, Teams und Organisationen anwendbar.

Die Qualität der systemischen Supervision besteht darin, dass Systemtheoretisches Denken dem Prinzip der Supervision entspricht, denn es ist ein Denken in Zusammenhängen, das der Komplexität des Gegenstandes der Supervision gerecht wird. Auf dem Hintergrund systemtheoretischer Ansätze arbeitet die systemische Supervision

an der Wechselwirkungen zwischen den beteiligten Personen mit ihren jeweiligen Rollen und Funktionen sowie dem Kontext innerhalb der Organisation. In der Supervisionssitzung wird ein reflektorischer Austausch zwischen den Supervisand_innen als Expert_innen ihrer Arbeit angeregt und von mir durch systemische Interventionen (Hypothesenbildung, Reframing, Skalierungen, zirkuläre Fragen…) unterstützt. Durch den Einsatz sprachlicher, bewegter und kreativer Methoden versuche ich, die Perspektive auf Aspekte zu erweitern, die bisher weniger gesehen oder fokussiert wurden und ermögliche damit eine Suche nach neuen Lösungen.

In der Supervision sind folgende Seetings möglich:

Einzelsupervision 

Gruppensupervision

Teamsupervision

Fallbezogene Fragen (Fallsupervision)

Die Arbeit kann auch genutzt werden den Fokus auf die Optimierung der Zusammenarbeit ihres Teams, neue Strategie- und Konzeptentwicklung sowie die institutionellen Rahmenbedingungen richten.



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